Das Schreiben ermöglicht mir, mein Herz sichtbar und erkennbar zu machen. Vielen gelingt das durch Tagebuchschreiben.

Du hast Hoffnung! Das ist eine steile These, die ich hier voranstelle.

Wer darf dein Spiegel sein? Nicht irgend ein Spiegel, sondern der, der dich widerspiegelt und dir sagt wer und wie du bist.

Der 1. Petrusbrief 3,4 spricht von dem verborgenen Mensch des Herzens und dem sanften und stillen Geist.

Wer dankt - erkennt Gnade, sieht, dass nicht alles selbstverständlich oder selbst erarbeitet ist.

Stille - Nur nicht!

Unser Herz ist der Ort, an dem wir Wahrheit aufnehmen und glauben. Wenn wir an Christus glauben, sollte zwischen uns und dieser Wahrheit nichts stehen – keine Sorge, kein Problem, keine äußeren Umstände. Das Sichtbare mag uns bedrängen, doch es sollte weder unsere Gedanken beherrschen noch unseren Weg bestimmen.

Wenn ein Testament etwas verfügt, wird es durch den Tod des Erblassers gültig. Es ist unveränderbar, Nichts darf hinzugefügt werden, und nichts hinweggenommen werden. Es ist vollbracht. Wir können den Erblasser nicht mehr bitten uns etwas zu geben, dass er durch sein Testament gegeben hat. Uns bleibt nur zu erfahren, was in dem Testament steht, was uns gehört und dann das Erbe antreten. Das ist Glaube.

Was treibt dich wirklich an? Was bestimmt deine Entscheidungen, oft ohne dass du es merkst? Die Bibel nennt es das Herz – und es ist nicht das, was die meisten denken.

„Folge du mir nach” – als Jesus diese Worte zu Petrus sagte, betonte er bewusst das „du”.